Kreta 2008
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   21.05. – 28.05.2008

Kreta Reise    

 Teilnehmer (26):

Hermann Beltz, Marianne Beltz, Anna Brössel, Ludwig Brössel, Hans Dehnert, Ellen Heinrich, Oswald Heinrich, Gerhard Meister, Heinz Moog, Heinrich Reh, Irmgard Ross, Horst Seibert, Monika Seibert, Heinrich Wagner, Heinrich Wagner, Christa Wagner, Wiegand Weide, Inge Weide, Anna Weigand, Gerhard Weigand, Dieter Weiss, Erna Weiss, Doris Weigand, Sabrina Noll, Wilfried Jäger, Irmgard Mengel  

 

 

 

Reisebericht

 

Mittwoch, den 21.05     -> zum Foto-Album

Abflug nach Heraklion mit TuiFly  Flug  X3 4202   Abflug -> 06:00 Uhr   Ankunft -> 10:00 Uhr

Wir werden am Flughafen von den netten Leuten von Mietwagen-Team von Oleander empfangen und nehmen unsere Mietfahrzeuge entgegen. Die Koffer werden auf einem Pickup verladen und es geht gemeinsam los in Richtung Matala. Die ersten tollen Eindrücke von Kreta werden eingefangen.

Ankunft in Matala so gegen Mittag. Wir werden gleich mit einem kühlen Bier empfangen.

Das Hotel ist leider etwas überbucht, da die neuen Bungalows noch nicht alle so ganz fertig sind. bzw. die Außenanlage noch in Arbeit ist. Die kleinen Unannehmlichkeiten werden dadurch kompensiert, dass für den ersten Abend alle Getränke frei sind. Ich bin mir nicht sicher, ob unserem Dimitris klar ist, was er sich damit angetan hat (man sagt den Wanderfreunde Treisbach ja nach, dass sie ganz gut zulangen können)

 

Nachdem die Zimmer bzw. Bungalows bezogen sind geht es dann erstmals Richtung Zentrum von Matala.

Ein wunderschöner kleiner Ort, in einer tollen Bucht gelegen mit einem Blick über das offene Meer bis hin nach Agia Galini. Erster Kontakt mit dem Wasser (bis zu den Knien), mit dem Nationalgetränk Raki und dem Flair von Kreta.

Abschlussgetränk im Hotel (Bier – Raki – Uzo). Alle sind nach einem langen Tag geschafft und freuen sich auf den nächsten Tag.

 

Donnerstag, den 22. 05   -> zum Foto-Album

 Wanderung Ágio Fárango (Schlucht)

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Entfernung: 6 Km hin und 6 Km zurück.

 Leichte Wanderung zu einer  einsamen Badebucht mit Grillmöglichkeit

 

Beschreibung:

Wir erreichen die Schlucht südlich von Matala mit dem Auto von Sivas aus Richtung Kalí Liménes (nicht asphaltiert, aber ordentlich befahrbar). Beim Kloster Odigítrias zweigt hier rechts der Fahrweg nach Vathý Iremía ab. Wir fahren aber weiter Richtung Kalí Liménes. Vom Kloster aus sind es noch ungefähr drei Kilometer. wir durchqueren dann ein Flußbett (man "durchquert" es wirklich!), einige hundert Meter weiter rechts ein größeres Haus mit Tierpferchen, wieder einige hundert Meter weiter biegen wir dann rechts in spitzem Winkel zurück der Schotterweg Richtung Schlucht ab.
Bienenstöcke, Olivenbäume, Macchia, Oleanderbüsche, vor allem jetzt im Frühjahr sehr schön. Am absoluten Ende des Fahrwegs bleiben wir auf der linken Seite des Flussbettes und wandern weiter talwärts (jetzt höchstens noch 45 Minuten ohne Pausen). Ab hier ist es wirklich nur noch ein schmaler Pfad direkt am oder im Flussbett. Allmählich treten die Berghänge näher zusammen, dann macht das Flußbett einen deutlichen Knick nach links. Hier versuchen wir etwas links den Berg hinaufzusteigen, denn dort verläuft ein Pfad, auf dem es sehr viel angenehmer zu laufen ist, als im Flußbett selbst! Hinter diesem Linksknick sehen wir dann auch endlich die eigentliche Schlucht: Ágio Fárango, auch die "Schlucht der Eremiten" genannt.
Hier lebten seit frühchristlicher Zeit bis zum Ende des letzten Jahrhunderts zahlreiche Einsiedler in Höhlen in den Felshängen. Schon am Anfang der Schlucht kann man die ersten Höhlen erkennen. Diese hier hat eine besonders schöne Form:

Eine "ebenerdige" Eremitenwohnung liegt einige hundert Meter weiter hinter einem alten, knorrigen Olivenbaum. Wieder einige hundert Meter weiter ist die eigentliche Schlucht zu Ende, man erreicht die kleine Kirche des "Ágios Antónios" (St. Anton), die in die Felswand hinein gebaut wurde. Davor gibt es sehr zur Freude des schwitzenden Wanderers einen eingefassten und abgedeckten Trinkwasserbrunnen, aus dem man sich das Wasser mit einem Blecheimer heraufziehen kann. Nach einer kurzen Rast und Erholung sind es nicht mehr als ca. 10 Minuten bis zu einer schönen Badebucht mit Sand-Kiesstrand.

Wir habe etwas Proviant mitgenommen und lassen uns hier in dieser traumhaften, einsam Badebucht einige Zeit gut gehen bei Schwimmen, Klettern, Relaxen und Vespern.

Auf der Rückfahrt wunderschöne Ausblicke in die Tiefebene und Richtung Meer. Wir halten noch kurz unterwegs an  einer kleinen Taverne (Biergarten). Leider hatten wir zu spät erkannt, dass drei Tavernen nebeneinander lagen und die beiden anderen von zwei wunderhübschen jungen Kreterinnen bedient wurden.

Wir hatten leider nur eine männliche Bedienung.

Resümee: ein toller Einstieg am ersten Tag.

 

Freitag, den 23. 05   -> zum Foto-Album

 

Zaros - Agios-Nikolaos-Kloster - Rouvas-Schlucht - Agios loannis

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Gehzeit: Aufstieg 2 Std., Abstieg 1 1/2 Std.,

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Höhenunterschied: 600 m

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Entfernung: 5 Km hin und 5 Km zurück

Anforderungen:   Leichte   und   eindrucksvolle   Schluchtwanderung   auf gutem Weg

Besuch der gemütlichen Taverne "Límni“ mit frischen, leckeren Forellen aus eigener Zucht.

 

Beschreibung

Der künstliche See bietet übrigens den Ausgangspunkt für eine sehr reizvolle Wanderung in die Roúvas-Schlucht, die zwar nicht ganz so spektakulär ist wie die Samariá-Schlucht, aber landschaftlich bombastisch genug und zudem fast menschenleer.
Die Strecke beträgt bis zum Kirchlein des Ágios Ioánnis oben auf dem Berg ca. 5 KM, die man dann aber auch wieder herunter laufen muß. Der Weg ist insofern teils recht beschwerlich, da er z.T. über steile Holztreppen führt und nur sehr langsam an Höhe gewinnt (es geht immer wieder nach unten). Man folgt der Ausschilderung an der Taverne "Límni" den Berg hinauf. Nach einem knappen Kilometer erreicht man das Kloster Ágios Nikólaos. Man folge nicht dem scheinbaren Hauptpfad, sondern biege direkt hinter dem Kloster schräg links hinunter zum Bachbett ab (geradeaus weist ein Schildchen zum Kirchlein Ágios Evthýmios, wenn man dort ankommt, ist man zu weit). Direkt hinter dem Kloster kreuzt man das Bachbett und steigt auf der anderen Seite in Serpentinen den Hang hinauf (die Kennzeichnung des Weges mit roten Pfeilen ist manchmal etwas diskret, aber wenn man die Abzweigung am Kloster nicht verpaßt, kann eigentlich nicht mehr viel passieren).

Ungefähr in halber Höhe führt der Pfad dann weiter nach rechts ins Tal hinein. Wenig später treten die Wände der Schlucht näher zusammen, für ein Weilchen muß man sich den Pfad durchs Bachbett suchen, dann aber wird der Weg wieder deutlich erkennbar und befestigt. Dann geht es in vielen Serpentinen und holzbefestigten Stufen bergauf und bergab, vorwitzige Ziegen beäugen den Wanderer, bis man - oh Frust - wieder einmal ein Stück hinunter steigt und vor einer Felswand steht. Hier geht es nicht ganz deutlich zu erkennen nach links weiter, dann wird der Weg wieder klarer und führt mal wieder den Berg hinauf.
An einer (ausgeschilderten) Weggabelung halte man sich rechts und nun wird es immer steiler und landschaftlich reizvoller. Ein niedliches Hinweisschild weist unterwegs darauf hin: "To dásos íne dhikó sou, dhóxe tou móno agapi", was soviel heißt wie: "Der Wald ist Deiner, zeige ihm nur Liebe". Tatsächlich sieht es hier überall erfreulich sauber aus.

Wer übrigens enttäuscht geglaubt hatte, das enge Stück weiter unten sei schon die Schlucht gewesen, wird nun angenehm enttäuscht, denn die eigentliche Schlucht liegt hier und jetzt vor ihm. Und immer geht es außer hinauf auch wieder hinunter (insgesamt sind es sicher etwa 500 Höhenmeter, die zu überwinden sind, aber es ist wie beim berühmten "zwei-vor-eins-zurück".
Ist man dann durch die Schlucht durch, weisen im Wald knapp 500 Meter vor dem Ziel die Wegweiser in zwei Richtungen nach Ágios Ioánnis, die Qual der Wahl ist keine solche, denn beide Wege führen hin. Ich persönlich finde den rechten reizvoller.

Ágios Ioánnis selbst ist ein kleines weißes Kirchlein, das leider in der Regel abgeschlossen ist. In der Nähe laden Bänke und Tische unter Bäumen an einem Bach zum Picknick ein. Grundsätzlich gilt hier aber, daß der Weg wichtiger als das Ziel ist.
Und wer sich hier ein Weilchen ausgeruht hat, dem geht der Rückweg wesentlich flotter von der Hand bzw. vom Fuß

 

Abschluss dieser Wanderung am Startpunkt direkt am Zaros See (Forellenzucht) unter schattigen Bäumen bei einem kühlen Bier und leckeren Forellen – einfach nur traumhaft.

 

Samstag, den 24. 05    -> zum Foto-Album

 

Wanderung Kloster Préveli und Preveli Palmenstrand

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Wanderung zum wohl schönsten Palmenstrand von Kreta mit Südsee-Flair.

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Besichtigung des alten und neuen Klosters von Preveli und dem Palmenstrand von Preveli

 

Beschreibung:

Die folgenden Informationen beziehen sich sowohl auf das (neue) Kloster Préveli als auch auf den berühmten Badestrand an der Mündung des "Megalopótamos", den die Touristen wegen seiner Farbe auch den "Grünen Fluss" nennen. Es ist wirklich ein herrliches Fleckchen Erde!

Das alte Kloster Préveli
Das alte Kloster liegt direkt am Fluß und hieß früher auch "Moní Méga Potámou" ("Kloster des Großen Flusses") Es ist heute verlassen und teilweise verfallen, doch nicht nur der Quelle im Inneren wegen ist es interessant hindurchzugehen.

Das neue Kloster Préveli


Das Kloster war neben Arkádi das wohl bekannteste Widerstandsnest gegen die fremden Herren aller Zeiten. Es diente während des 2. Weltkrieges als Zwischenunterkunft für englische Soldaten, die auf der Flucht vor den Deutschen hier darauf warteten, von U-Booten evakuiert zu werden. Wie in fast allen kretischen Klöstern leben heute nicht mehr viele Mönche hier. Aber einer von ihnen zeigt dem Besucher sicher gerne die wichtigste Reliquie des Klosters, den Splitter vom Kreuz Christi in der Kirche, der in ein prächtiges Kreuz eingearbeitet wurde und angeblich Augenleiden heilt.
Um diese Reliquie rankt sich eine berühmte Geschichte: Die deutschen Besatzer sollen während des zweiten Weltkriegs den Splitter aus dem Kreuz Christi gestohlen haben. Es nützte ihnen allerdings wenig, da das wundersame Stückchen Holz seine Übermacht über die derzeit moderne Technik bewies. Die Motoren des Flugzeugs, mit dem es außer Landes gebracht werden sollte, weigerten sich hartnäckig, anzuspringen ... Erst als sich die Reliquie reumütig zurückgebracht wieder im Kloster befand, funktionierten diese und andere Motoren wieder.

Vor dem Museum ist noch ein alter Brunnen erwähnenswert, dessen (alt)griechische Inschrift "Niyon Anomimata mi monan oyin" ein sog. Palindrom darstellt, man kann es auch von hinten nach vorne lesen. Ein alter orthodoxer Glaubensspruch, der so viel heißt wie: "Reinige deine Seele und nicht nur dein Äußeres".


Und nun zum Baden: Der Strand am Megalopótamos oder der Palmenstrand von Preveli
Nach der Besichtigung des Klosters wandern wir über eine Klippe hinunter zum Strand. Ein Aussichtspunkt am Anfang gibt uns schon mal einen Blick frei auf das gesamt Flussdelta und die Küste weit hinauf  in Richtung Agia Galini. Unten angekommen müssen wir feststellen, dass uns die Beschreibung nicht zuviel versprochen hat. Die nachfolgenden Bilder sagen mehr als Worte:

                  

  

Hier lassen wir es uns den ganzen Tag gut gehen bei Baden, Sonnen, kleine Spaziergängen, Essen und Trinken. Der Tag ist leider viel zu kurz !!
 

 Sonntag, den 25. 05    -> zum Foto-Album

 

An diesem Tag teilten wir uns auf, da eine Gruppe mit dem Psiloritis den höchsten Berg Kretas besteigen und einige andere nicht soviel Höhenmeter machen wollten.

 

Gruppe 1:

 

·Wanderung von Kalamaki nach Agia Galini

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Höhenunterschied: 0

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Entfernung: ~ 14 Km

Eine schöne Wanderung fast ausschließlich in Standnähe entlang der Westküste bis Agia Galini. Besichtigung von Agia Galini und Rückfahrt nach Matala mit den PKW`s.

  

 

 

 

 

 

Gruppe 2:

 

Von Süden auf den Psiloritis. 2456 m

Wir mieten uns mit vier Personen einen Jeep und fahren Richtung Kamares und weiter ein Stück auf einer sehr schlechten Schotterpiste (abenteuerlich) bis auf etwa 1700 m hoch. Von dort Aufstieg zum2456 m hohen Psiloritis. Anfangs ganz schlecht markierter Wanderweg, nur sehr schwer zu finden.

Auf den höchsten Punkt des Idi-Gebirges angekommen finden wir das Gipfelkreuz und die die Kapelle Timios Stavros vor. Ein herrlicher Ausblick über große Teile der Insel mit Nord- und Süd-Küste entschädigt uns für die Mühen des Aufstiegs. 

 

 

 

 

 

Montag, den 26. 05     -> zum Foto-Album

 

Ausflug zu den Ausgrabungsstätten von Festos, Agia Triada

 

Heute ist Kultur angesagt. Wir besuchen die Ausgrabungsstätten von Festos (Phaistos) und Agia Triada aus der minoischen Zeit.

Als wichtigste Epoche der kretischen Geschichte gilt die minoische Zeit von 7.000 bis etwa 1.450 vor Christus. Die Minoer wurden nach Minos, dem sagenhaften König von Kreta benannt. Sie waren meisterhafte Konstrukteure. Das zeigen die Paläste von Knossos, Festos und Agia Triada.

Nach soviel Kultur in extremer Hitze sehnt man sich natürlich wieder nach dem Strand und einem kühlen Bier. So fahren wir weiter nach Kalamaki und direkt daneben dem Strand von Kommos. Hier entspannen, relaxen und genießen wir den Nachmittag beim Sonnen, Schwimmen, Essen und natürlich Trinken.

 

Als krönenden Abschluss des Tages wollen wir den Sonnenuntergang auf Mystical View genießen.

Mystical View  ist eine Lokal auf einem Felsen hoch oberhalb von Kommos-Beach mit dem wohl schönsten Sonnenuntergang von ganz Kreta. Die untergehende Sonne versinkt im Westen direkt im Meer.

Ein herrliches Fleckchen Erde, guter Wein, gutes Essen und nicht zuletzt ein Bilderbuch-Sonnenuntergang werden uns diesen Abend wohl nicht so schnell vergessen lassen.

             

 

 Dienstag, den 27. 05    -> zum Foto-Album

 

Auch heute teilt sich die Gruppe wieder. Eine Teil mochte noch einmal einen Strand- und Badetag am Kommos Beach einlegen und der andere Teil will die bekannte Samaria Schlucht durchwandern,.

Die Samariaschlucht ist die bekannteste und längste Schlucht Europas. Jeden Tag in der Saison drängen sich mehrere 1000 Touristen in der Schlucht. Für viele wanderfreudige Urlauber ist dieses gigantische Naturerlebnis der Grund für den Urlaub auf Kreta überhaupt.

Wir wählen allerdings nicht die klassische Variante von der Omalas Hochebene bis Agia Roumeli am Ende der Samaria-Schlucht sonder fahren mit dem Fahrzeugen ca. 2,5 Std. nach Hora Sfakion und von dort mit der Fahre nach Agia Roumeli. Von dort laufen wir ca. 8 Km in die Schlucht hinein bis zu dem verfallen Ort Roumeli und von dort wieder zurück zum Ausgangspunkt. Der untere Teil ist eh der wesentlich schönere Teil der Strecke und damit haben wir diesen Teil sogar zweimal durchwandert.

Eine wirklich beeindruckende Schlucht!!

Dann wieder mit der Fähre zurück nach Hora Sfakion und mit den Autos über die herrliche Kuesten-Panaoramastrasse nach Matala.

 

 

 

 

Mittwoch, den 28. 05    -> zum Foto-Album

 

Abreisetag!!  Viel zu schnell waren diese Tage vorbei.

Der Vormittag ist zur freien Verfügung, den jeder anders gestaltet.

Zum Mittagessen treffen wir uns noch einmal gemeinsam auf Mystical View, um an diesem herrlichen Fleckchen Erde Abschied zu nehmen von Matala und der Insel Kreta.

 

Rückflug von Heraklion nach Frankfurt mit TuiFly  Flug:  X3 4203   Abflug -> 20:50 Uhr   Ankunft -> 23:10 Uhr

 


 

 

 

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